Bezirksbürgermeister

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bezirksbürgermeister gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bezirksbürgermeister, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bezirksbürgermeister in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bezirksbürgermeister wissen müssen. Die Definition des Wortes Bezirksbürgermeister wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBezirksbürgermeister und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bezirksbürgermeister (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bezirksbürgermeister die Bezirksbürgermeister
Genitiv des Bezirksbürgermeisters der Bezirksbürgermeister
Dativ dem Bezirksbürgermeister den Bezirksbürgermeistern
Akkusativ den Bezirksbürgermeister die Bezirksbürgermeister

Worttrennung:

Be·zirks·bür·ger·meis·ter, Plural: Be·zirks·bür·ger·meis·ter

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bezirksbürgermeister (Info)

Bedeutungen:

Bürgermeister eines Bezirks einer Stadt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bezirk und Bürgermeister sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Wien: Bezirksvorsteher

Weibliche Wortformen:

Bezirksbürgermeisterin

Oberbegriffe:

Bürgermeister

Beispiele:

„Oft denke ich an den Bezirksbürgermeister mit der Goldrandbrille, der so brillant die Missstände seines Bezirks bundesweit vermarktet, dass man ihn einfach ins Herz schließen muss.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bezirksbürgermeister
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bezirksbürgermeister
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBezirksbürgermeister
The Free Dictionary „Bezirksbürgermeister
Duden online „Bezirksbürgermeister

Quellen:

  1. Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 49.