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Immanuel Kant hat auch als Bibliothekar gearbeitet.
„Der Bibliothekar und sein Assistent starben ebenso wie einige der Fellows, die Interesse an der Bibliothek hatten, und das war der Stand der Dinge bis vor ein paar Jahren.“[2]
„Nach seiner ruhmreichen Anfangszeit erlebte das »Schatzhaus der Bücher« eine Glanzzeit unter dem Bibliothekar Leibniz, der in den Jahren 1690 bis 1716 von Herzog Anton Ulrich, dem Sohn des Gründers, nach Wolfenbüttel gerufen worden war.“[3]
„In seinem Bekanntenkreis gab es keine Bibliothekare.“[4]
„Der Bibliothekar Jens Davidsen hatte Henriette gebeten, samstags die Bibliothek offen zu halten und sich um den Bestand zu kümmern.“[5]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bibliothekar“, Seite 275.
Quellen:
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Bibliothek.
↑Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 51. Englisches Original 1988.
↑Dorette Deutsch: Wolfenbüttel oder Die Insel der Seligen. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 23-29, Zitat Seite 26.
↑David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 135.
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 213. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.