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„Die Kobolde boten ihnen Nahrung von ihrem Schiff an: harte, trockene Scheiben, die aussahen wie Bimssteine, und fettiges Fleisch, das so salzig war, dass selbst die Krieger das Gesicht verzogen.“[1]
„Der Boden war von plutonischen Kräften geformt, auf Schritt und Tritt traf man auf Basaltbrocken, Bimsstein, erratische Blöcke und Obsidiane.“[2]
„Bimssteine sind ein Baustoff mit sehr guter Dämmung.“[3]
Bimssteine weisen gute Wärmeisolierungseigenschaften auf.
„Der daraus gefertigte Bimsstein ist wegen seiner wärmedämmenden Fähigkeit und seines geringen Gewichts ein gefragter Baustoff.“[4]
Auf dem Waschbeckenrand lagen neben der Seife Nagelbürste und Bimsstein.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 308.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819, „Bims“, dort auch „Bimsstein“, Seite 536
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bimsstein“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bimsstein“
↑Tony Horwitz: Cook. Die Entdeckung eines Entdeckers. Piper, München/Zürich 2006 (übersetzt von Heike Steffen), ISBN 978-3-492-24473-2, Seite 157. Englisches Original 2002.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 68. Französisch 1874/75.
↑Thorsten Korn: Goldgelb und steinreich: Fahrradexkursion durch das Maifeld-Pellenzer-Hügelland. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 66-74, Zitat Seite 68 f.