Birkenallee

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Birkenallee (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Birkenallee die Birkenalleen
Genitiv der Birkenallee der Birkenalleen
Dativ der Birkenallee den Birkenalleen
Akkusativ die Birkenallee die Birkenalleen
Birkenallee im Winter

Worttrennung:

Bir·ken·al·lee, Plural: Bir·ken·al·le·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Birkenallee (Info)

Bedeutungen:

auf beiden Seiten von Birken begrenzte Straße

Herkunft:

Determinativkompositum aus Birke, Fugenelement -n und Allee

Oberbegriffe:

Allee

Beispiele:

„Wir wandern durch eine Birkenallee, die im ersten Sommergrün prangt.“[1]
„Eine Birkenallee führte zu der verborgenen Villa.“[2]
„Es war eine Birkenallee, die sich von dem Häuschen bis zum nahen nachbarlichen Dorf hinzog und in jedem Wetter und jeder Jahreszeit Schauspiel genug war.“[3]
„Graeber fand im Garten hinter der Birkenallee einen kleinen, halb erhaltenen Pavillon, von dem aus er den Stall übersehen konnte.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Birkenallee

Quellen:

  1. Monika Hunnius: Mein Weg zur Kunst. E. Salzer, 1925, Seite 333
  2. Karl Veken: Auf Tod und Leben. Verlag Neues Leben, 1961, Seite 318
  3. Beate Bonus-Jeep: Sechzig Jahre Freundschaft mit Käthe Kollwitz. Carl Schünemann Verlag, 1963, Seite 83
  4. Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 393. Urfassung von 1954.