Bluff
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Bluff (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bluff | die Bluffs |
| Genitiv | des Bluffs | der Bluffs |
| Dativ | dem Bluff | den Bluffs |
| Akkusativ | den Bluff | die Bluffs |
Worttrennung:
- Bluff, Plural: Bluffs
Aussprache:
Bedeutungen:
- Verhalten, das falsche Tatsachen vorgaukeln soll
Herkunft:
Synonyme:
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Der Bluff ist ein wichtiges Spielelement beim Poker.“[2]
- „Die folgenden Bluffs taugen für alle, auch diejenigen, die von keinem professionellen Ehrgeiz gejagt werden.“[3]
- „Es war schon deshalb ein Bluff, weil ihm die Mittel fehlten, den berühmten Rechtsanwalt zu bezahlen.“[4]
- „Was Perle vorhin, ohne mit der Wimper zu zucken, zugestanden hatte, es solle mit nackt Ausziehen und bloßem Andeuten sein Bewenden haben, das war gar nicht ernst gemeint, vielmehr nur Bluff gewesen, um das Opfer zu täuschen und dazu zu verleiten, überhaupt erst einmal die verlangte Stellung einzunehmen.“[5]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Bluff“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bluff“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bluff“
- The Free Dictionary „Bluff“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Bluff“, Seite 134.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Bluff“
- ↑ Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 64. Erstauflage 2012.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 73.
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch ). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 350. Chinesisches Original 1634.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: blaff