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Worttrennung:
- bluf·fen, Präteritum: bluff·te, Partizip II: ge·blufft
Aussprache:
- IPA: , ,
- Hörbeispiele: bluffen (Info), bluffen (Info)
- Reime: -œfn̩, -afn̩, -ʊfn̩
Bedeutungen:
- intransitiv: durch forsches Auftreten bewusst irreführen
Herkunft:
- etymologisch: Entlehnung aus dem Englischen vom Verb bluff → en „prahlen, großtun“[1]
- strukturell: Ableitung vom Substantiv Bluff mit dem Suffix -en
Synonyme:
- irreführen, fingieren, tricksen, prellen
Beispiele:
- Beim Pokern muss man ab und zu bluffen.
Wortbildungen:
- Konversionen: Bluffen, bluffend, geblufft
Übersetzungen
intransitiv: durch forsches Auftreten bewusst irreführen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bluffen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bluffen“
- The Free Dictionary „bluffen“
- Duden online „bluffen“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 210, Eintrag „bluffen“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: buffen