Blutkörperchen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Blutkörperchen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Blutkörperchen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Blutkörperchen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Blutkörperchen wissen müssen. Die Definition des Wortes Blutkörperchen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBlutkörperchen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Blutkörperchen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Blutkörperchen die Blutkörperchen
Genitiv des Blutkörperchens der Blutkörperchen
Dativ dem Blutkörperchen den Blutkörperchen
Akkusativ das Blutkörperchen die Blutkörperchen
REM-Aufnahme der Blutkörperchen

Worttrennung:

Blut·kör·per·chen, Plural: Blut·kör·per·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Blutkörperchen (Info)

Bedeutungen:

im Blut frei bewegliche Zelle

Synonyme:

Blutzelle, Hämozyt

Oberbegriffe:

Zelle

Unterbegriffe:

rotes Blutkörperchen (Erythrozyt), weißes Blutkörperchen (Leukozyt), Blutplättchen (Thrombozyt)

Beispiele:

Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff durch den Körper.
„Kurz vor dem Urlaub (wie auch an den Oster- und Weihnachtsfeiertagen) schikaniert der Papa die Mama regelmäßig mit seinem Mangel an weißen Blutkörperchen und seinem nervösen Reizmagen.“[1]
„‚Ich habe eine von unseren Xymos-Kameras unter dem Elektronenmikroskop, hier,‘ sie deutete auf den Monitor, ‚damit sie sie im Vergleich zu dem roten Blutkörperchen daneben sehen können.‘“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Blutkörperchen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blutkörperchen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBlutkörperchen
The Free Dictionary „Blutkörperchen

Quellen:

  1. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 178.
  2. Michael Crichton: Beute. Karl Blessing Verlag, München 2002 (übersetzt von Ulrike Wasel, Klaus Timmermann), ISBN 3-89667-209-6, Seite 40.