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Im Zweiten Weltkrieg wurden Bomber erstmals vornehmlich gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt.
„Öfter schon waren Bomber in der Dunkelheit über sie hinweggeflogen, aber neuerdings kamen sie dichter, das Summen war stärker und dauerte länger vom ersten bis zum letzten Ton.“[2]
„Da die feindlichen Bomber meist den kürzesten Weg nahmen, von Fliegerhorsten auf der französischen Seite der Vogesenfront direkt nach Osten Richtung Freiburg, funktionierte die Vorwarnung recht gut: …“[3]
„Die britischen Bomber kamen fast täglich, meistens mitten in der Nacht.“[4]
„Gegen Abend setzte der Bomber zur Landung in seinem Heimathafen an.“[5]
Vor wenigen Jahren versetzte ein Bomber die Hauptstadt in Angst und Schrecken.
Damals im Jugendsportverein war mein Vater im Sturm ein Bomber.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Bombe“.
↑Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 399.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 150f.
↑Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 11.
↑Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 108 f.