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Worttrennung:
- Brief·mar·ken·falz, Plural: Brief·mar·ken·fal·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Briefmarkenfalz (Info), Briefmarkenfalz (Info)
Bedeutungen:
- kleiner, schmaler Pergaminpapierstreifen, der mit einer Gummierung versehen ist und mit dem man Briefmarken auf einer Unterlage, zum Beispiel auf Karton oder Papier in einem Album, befestigen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Briefmarke und Falz sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Falz, Klebefalz
Beispiele:
- „1881 stellte ein Frankfurter Briefmarkenhändler daher den Briefmarkenfalz vor.“[1]
- „Bis etwa in die 1940er Jahre fanden Briefmarkenfalze häufig Verwendung.“[2]
Übersetzungen
gummierter Pergaminpapierstreifen als Klebefalz
- Wikipedia-Artikel „Briefmarkenfalz“
Quellen:
- ↑ Kleine Schätze. In: postfrisch. Nummer 5, 2019 , Seite 8 – 9, Zitat: Seite 9.
- ↑ Befestigung mit langer Geschichte. Thema: Briefmarkenfalz. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Nummer 4, 2024, ISSN 2192-3574, Seite 37., DNB 019107048 .