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In der heutigen Zeit müssen die Briefmarken oft den elektronischen Frankiersystemen weichen.
Der englische Postmeister Sir Rowland Hill gilt als der Vater der Briefmarke. Er entwickelte 1837 die Idee für die so genannte Portoquittung, die heutige Briefmarke.
Die erste deutsche Briefmarke, der so genannte „Schwarze Einser“, wurde am 1. November 1849 vom Königreich Bayern herausgegeben.
„Deswegen sparten die Sachalinbewohner ihre Urlaubstage an und sammelten Urlaubszeit, wie man anderswo Briefmarken sammelt.“[1]
„Die Portiers schenken mir Briefmarken, die ich sammle, weil ich sie vielleicht später verkaufen kann.“[2]
„In den 170 Jahren ihres Bestehens hat die Briefmarke weltweit ihre ursprüngliche Funktion beibehalten: Sie dient als Quittung für ein im Voraus entrichtetes Entgelt einer noch zu erbringenden Beförderungsleistung.“[3]
„Vielleicht würden auch Briefmarken herausgegeben?“[4]
„Sandras Freude über die Briefmarken war getrübt durch die Probleme mit dem Englisch.“[5]
↑Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3, Seite 18.
↑Irmgard Keun: Kind aller Länder. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1989, ISBN 3-423-45369-7, Seite 5. Erste Ausgabe 1938.
↑Deutsche Post (Herausgeber): Druckverfahren deutscher Briefmarken. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2011, Seite 6.
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 214. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 109.