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Worttrennung:
- Dienst·mar·ke, Plural: Dienst·mar·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dienstmarke (Info)
Bedeutungen:
- Wertzeichen für Postsendungen von Behörden
- Gegenstand, mit dem sich zivile Beamte der Polizei ausweisen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Dienst und Marke
Sinnverwandte Wörter:
- Polizeimarke
Oberbegriffe:
- Wertzeichen
- Marke
Beispiele:
- „Die ersten Dienstmarken der Welt kamen 1854 in Spanien zum Einsatz.“[1]
- „Freimarken des Deutschen Reiches wurden ab 1. April 1902 benutzt, wobei auf eigene Freimarken verzichtet wurde, doch erschienen noch Dienstmarken bis das inzwischen zum Freistaat (November 1918 Abdankung des Königs) gewordene Württemberg am 1. April 1920 auf sein Postregal völlig verzichtete.“[2]
- Würden Sie mir bitte mal Ihre Dienstmarke zeigen?
Übersetzungen
Wertzeichen für Postsendungen von Behörden
Gegenstand, mit dem sich zivile Beamte der Polizei ausweisen
- Wikipedia-Artikel „Dienstmarke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dienstmarke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Dienstmarke“
- The Free Dictionary „Dienstmarke“
- Duden online „Dienstmarke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dienstmarke“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dienstmarke“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Dienstmarke“
Quellen:
- ↑ Amtliche Schätze. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Mai 2018, ISSN 2192-3574, Seite 16., DNB 019107048 .
- ↑ Andreas Birken: MICHEL-ATLAS zur Deutschland-Philatelie mit CD-ROM. Deutschland, Europa und Übersee. 3., völlig neu gestaltete Auflage. Schwaneberger, Unterschleißheim 2012, ISBN 978-3-95402-039-3, Seite 57 .