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Worttrennung:
- Por·to·mar·ke, Plural: Por·to·mar·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Portomarke (Info)
Bedeutungen:
- Postwesen: Briefmarke, speziell für Gebühren, die der Empfänger der Postsendung entrichten muss (Porto oder Nachgebühr)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Porto und Marke
Oberbegriffe:
- Briefmarke
Beispiele:
- „Auf Erlass des Königs von Bayern, Maximilian II. Joseph, wurden 1849 für die Frankatur von Briefen Portomarken eingeführt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Briefmarke#Portomarken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Portomarke“
- Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971 , Stichwort Portomarke.
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Druckverfahren deutscher Briefmarken. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2011 , Seite 4.