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Worttrennung:
- Brief·wahl, Plural: Brief·wah·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Briefwahl (Info)
Bedeutungen:
- Stimmabgabe zu einer Wahl per Post
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Wahl
Oberbegriffe:
- Wahl
Beispiele:
- In Deutschland ist die Briefwahl ohne Vorliegen besonderer Gründe erlaubt, obwohl sie den Grundsatz der geheimen Wahl einschränkt.
- „Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) will jedenfalls Reformen bei der Briefwahl andenken.“[1]
Wortbildungen:
- Briefwahlantrag, Briefwahlauszählung, Briefwähler, Briefwahlunterlagen
Übersetzungen
Stimmabgabe zu einer Wahl per Post
- Wikipedia-Artikel „Briefwahl“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefwahl“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Briefwahl“
- Duden online „Briefwahl“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefwahl“ auf wissen.de
- The Free Dictionary „Briefwahl“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Briefwahl“
Quellen: