Bronzegriff

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Bronzegriff (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Bronzegriff die Bronzegriffe
Genitiv des Bronzegriffes
des Bronzegriffs
der Bronzegriffe
Dativ dem Bronzegriff
dem Bronzegriffe
den Bronzegriffen
Akkusativ den Bronzegriff die Bronzegriffe

Worttrennung:

Bron·ze·griff, Plural: Bron·ze·grif·fe

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bronzegriff (Info), Lautsprecherbild Bronzegriff (Info)

Bedeutungen:

aus Bronze gefertigter Griff eines Gegenstandes (zum Beispiel einer Tür, eines Werkzeugs)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bronze und Griff

Oberbegriffe:

Griff

Beispiele:

„Als sich Mutter und Sohn gerade an einen alten Diener, der sich bei ihrem Eintritt erhoben hatte, mit einer Frage nach dem Fürsten wenden wollten, drehte sich der Bronzegriff der einen Tür, und Fürst Wassilij erschien in einem mit Samt bezogenen Pelz, mit nur einem Ordensstern, also im Hauskostüm, in der Tür und begleitete einen schönen, schwarzhaarigen Mann hinaus.“[1]
„Nein – dieser schwarze, polierte Kasten mit den Bronzegriffen enthielt kein Leben mehr.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bronzegriff
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bronzegriff

Quellen:

  1. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 65. Russische Urfassung 1867.
  2. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 25. Zuerst 1961.