Brotteig

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Brotteig (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Brotteig die Brotteige
Genitiv des Brotteiges
des Brotteigs
der Brotteige
Dativ dem Brotteig
dem Brotteige
den Brotteigen
Akkusativ den Brotteig die Brotteige

Worttrennung:

Brot·teig, Plural: Brot·tei·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Brotteig (Info)

Bedeutungen:

Teig zum Backen von Brot

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Brot und Teig

Sinnverwandte Wörter:

Teigling

Oberbegriffe:

Teig

Beispiele:

„Zwischen dem Ofen und der Zimmerdecke aus groben Brettern war ein Zwischenraum von etwa fünfzig Zentimetern und einem Meter Breite, wo man im Winter schlafen oder den Brotteig aufgehen lassen konnte, wie Frau Zdulko uns später erklärte.“[1]
„Bald loderte auch, von hellflackernden Kienspänen genährt, eine erwärmende Flamme empor, die große, blecherne Kaffeekanne wurde auf hervorgezogene Kohlen gestellt, und schnell angerührter Brotteig flach geschlagen und auf eiserne Deckel vor die Glut gelehnt.“[2]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Brotteig
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brotteig
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBrotteig
The Free Dictionary „Brotteig
Duden online „Brotteig
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Brotteig
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Brotteig

Quellen:

  1. Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 61.
  2. Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 91 f. Zuerst 1845 erschienen.

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Anagramme: bigotter