Teigling

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Teigling (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Teigling die Teiglinge
Genitiv des Teiglings der Teiglinge
Dativ dem Teigling den Teiglingen
Akkusativ den Teigling die Teiglinge

Worttrennung:

Teig·ling, Plural: Teig·lin·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Teigling (Info)
Reime: -aɪ̯klɪŋ

Bedeutungen:

geformtes, rohes Stück Teig

Herkunft:

Derivation des Substantivs Teig mit dem Suffix -ling; seit Mitte der 1990er Jahre in Gebrauch[1]

Unterbegriffe:

Tiefkühlteigling

Beispiele:

„Bei zugekauften Teiglingen sollte das Herkunftsland angegeben sein und in welcher Form sie vorliegen, zum Beispiel ‚tiefgekühlt und vorgebacken‘.“[2]
„Nach und nach verschwindet dann ein Teigling nach dem anderen im kochenden Wasser, taucht unter, um nach wenigen Minuten wieder an der Oberfläche zu sieden.“[3]
„Wie die Brötchen hier ankommen, fragt Brümmer. Als Teiglinge von der Zentrale, sagt die Verkäuferin.“[4]

Wortbildungen:

Teiglingswerk

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Teigling
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teigling
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTeigling
Duden online „Teigling
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Teigling

Quellen:

  1. Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Teigling
  2. „Frisch gebackene“ Brötchen sollen vom Bäcker selbst hergestellt sein. In: lebensmittelklarheit.de. 2. April 2014, abgerufen am 4. August 2014.
  3. Gabriele Fölsche: Handarbeit auf fränkisch. In: frankenpost.de. 9. Oktober 2010, abgerufen am 4. August 2014.
  4. Barbara Supp: Brot gegen Brot. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 52-55, Zitat: Seite 52 f.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Feigling