Bruttoeinkommen

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Bruttoeinkommen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Bruttoeinkommen die Bruttoeinkommen
Genitiv des Bruttoeinkommens der Bruttoeinkommen
Dativ dem Bruttoeinkommen den Bruttoeinkommen
Akkusativ das Bruttoeinkommen die Bruttoeinkommen

Worttrennung:

Brut·to·ein·kom·men, Plural: Brut·to·ein·kom·men

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bruttoeinkommen (Info)

Bedeutungen:

Geld, das in einem bestimmten Zeitraum vor Abzug von Abgaben vereinbart wird

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adverb brutto und dem Substantiv Einkommen

Gegenwörter:

Nettoeinkommen

Oberbegriffe:

Einkommen

Unterbegriffe:

Bruttoerwerbseinkommen, Bruttohaushaltseinkommen, Bruttonationaleinkommen, Gesamtbruttoeinkommen, Gesamtbruttohaushaltseinkommen, Haushaltsbruttoeinkommen

Beispiele:

Das Bruttoeinkommen von der Familie war wegen den geringen Steuerabgaben nur zehn Prozent mehr als das Nettoeinkommen.
„Die Krankenkasse benötigt außerdem eine Bescheinigung des Arbeitgebers, dass der betreuende Elternteil von der Arbeit freigestellt wurde, aber für diese Zeit kein Gehalt erhält. Die Höhe des Kinderpflegekrankengelds richtet sich sowohl nach dem Brutto- als auch nach dem Nettoeinkommen. Zu ihrer Berechnung wird eine Vergleichsrechnung aufgestellt: "Das Krankengeld beträgt grundsätzlich 70 Prozent des Bruttoeinkommens.[1]
„So muss etwa eine vierköpfige Berliner Familie mit einem Bruttoeinkommen von 3500 Euro 12,50 Euro mehr bezahlen.“[2]
„In München etwa gilt das für eine dreiköpfige Familie bis zu einem monatlichen Bruttoeinkommen von rund 5800 Euro.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Bruttoeinkommen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bruttoeinkommen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBruttoeinkommen

Quellen:

  1. Constanze Hacke: Freie Tage fürs kranke Kind. Elternrecht. In: Zeit Online. 15. April 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. November 2012).
  2. Carsten Brönstrup: Teures neues Jahr. Verbraucher. In: Der Tagesspiegel Online. 3. Januar 2005 (URL, abgerufen am 25. November 2012).
  3. Florian Güßgen: Städter in Not. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 24-35, Zitat Seite 30.