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Einkommen wissen müssen. Die Definition des Wortes
Einkommen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Einkommen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ein·kom·men, Plural: Ein·kom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einkommen (Info)
- Reime: -aɪ̯nkɔmən
Bedeutungen:
- das Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt, meist als Lohn, Gehalt oder als Gewinn aus Geschäften; Einkünfte
Herkunft:
- Konversion des Verbs einkommen zum Substantiv
Synonyme:
- Gehalt, Lohn
Sinnverwandte Wörter:
- Auskommen
Unterbegriffe:
- Äquivalenzeinkommen, Arbeitseinkommen, Bruttoeinkommen, Diensteinkommen, Durchschnittseinkommen, Erwerbseinkommen (→ Bruttoerwerbseinkommen, Nettoerwerbseinkommen), Familieneinkommen, Gelegenheitseinkommen, Gesamteinkommen, Gesamtjahreseinkommen, Grundeinkommen, Haupteinkommen, Haushaltseinkommen, Jahreseinkommen, Mehreinkommen, Monatseinkommen, Nationaleinkommen, Naturaleinkommen, Nebeneinkommen, Nettoeinkommen, Nominaleinkommen, Pro-Kopf-Einkommen, Realeinkommen, Reineinkommen, Sozialeinkommen, Transfereinkommen, Volkseinkommen
Beispiele:
- Das Einkommen hängt oft von der Ausbildung ab.
- „Geringes Einkommen und geringe Partizipation perpetuieren so den Ausschluss.“[1]
- „"Ein finanzielles Polster für unvorhergesehene Folge- oder Mehrkosten ist daher unabdingbar", meint Goris und empfiehlt rund 20 Prozent des Gesamtinvestitionsaufwand als Vermögensrückhalt auf der Seite zu haben. Generell rät er dazu, konservativ zu kalkulieren: "Die Finanzierung einer Kapitalanlage-Immobilie sollte so aufgebaut sein, dass der Käufer selbst einen Mietausfall von bis zu zwölf Monaten mit seinem regulären Einkommen überbrücken kann."“[2]
- „Die meisten haben ein gutes Einkommen.“[3]
- „Dein Einkommen hätte ich auch gerne!“
- Eichel griff Kirchhof an, sein Modell einer Einheitssteuer von 25 Prozent bei der Streichung aller Ausnahmetatbestände sei unfinanzierbar. Zudem sei sein Steuermodell höchst ungerecht und belaste die unteren Einkommen, speziell die Schichtarbeiter und Pendler, besonders stark.[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein bescheidenes Einkommen haben, ein dürftiges Einkommen haben, ein festes Einkommen haben, das gemeinsame Einkommen, über ein geregeltes Einkommen verfügen ( Audio (Info)), ein geringes Einkommen haben, ein gutes Einkommen haben, ein hinreichendes Einkommen haben, ein hohes Einkommen haben, ein regelmäßiges Einkommen haben, das steuerpflichtige Einkommen, das zu veranlagende Einkommen, das verfügbare Einkommen, das zu versteuernde Einkommen, ein zusätzliches Einkommen haben, ein zweites Einkommen haben
- Einkommen aus Grundbesitz, Einkommen aus Kapitalvermögen, Einkommen nach Steuern, Einkommen vor Steuern
Wortbildungen:
- Adjektive: einkommenslos, einkommensschwach, einkommensstark
- Substantive: Einkommensausfall, Einkommensbezieher, Einkommenseinbuße, Einkommensentwicklung, Einkommenserhöhung, Einkommensgefälle, Einkommensgrenze, Einkommenshöhe, Einkommensklasse, Einkommenskluft, Einkommensmillionär, Einkommensparität, Einkommenspyramide, Einkommensquelle, Einkommensschere, Einkommensteuer, Einkommensungleichheit, Einkommensunterschied, Einkommensverhältnisse, Einkommensverlust, Einkommensverteilung, Einkommensverzicht, Einkommenszuwachs
Übersetzungen
Geld, das jemand in einem bestimmten Zeitraum bekommt
- Wikipedia-Artikel „Einkommen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einkommen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einkommen“
- The Free Dictionary „Einkommen“
- Duden online „Einkommen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Einkommen“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Einkommen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Einkommen“
Quellen: