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Worttrennung:
- ein·kom·mens·schwach, Komparativ: ein·kom·mens·schwä·cher, Superlativ: am ein·kom·mens·schwächs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: einkommensschwach (Info)
Bedeutungen:
- über ein geringes Einkommen verfügend; (durch Arbeit) nur ein geringes Einkommen erzielend
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Einkommen mit dem Suffix -schwach als Ableitungsmorphem sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- finanzschwach, unvermögend
Gegenwörter:
- einkommensstark, vermögend
Oberbegriffe:
- arm
Beispiele:
- „Durch Beratung und Soforthilfen sparten einkommensschwache Haushalte Energiekosten, und der geringere Energieverbrauch helfe beim Klimaschutz.“[1]
- „Insgesamt habe die Finanzkrise in Industrie- und Schwellenländern besonders einkommensschwache Haushalte getroffen und deren soziale Not weiter verschärft.“[2]
- „Immer mehr Kinder einkommensschwacher Familien sind verhaltensauffällig.“[3]
- „Aktuell belastet die hohe Inflation vor allem die einkommensschwächsten Haushalte.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- eine einkommensschwache Familie, ein einkommensschwacher Haushalt
Übersetzungen
über ein geringes Einkommen verfügend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „einkommensschwach“
- Duden online „einkommensschwach“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „einkommensschwach“
Quellen:
- ↑ Kompakt: Finanzen Kompakt. In: Welt Online. 5. April 2016, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 15. Mai 2017) .
- ↑ OECD-Studie: Griechen reformfreudig, Deutsche müde. In: Zeit Online. 9. Februar 2015, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Mai 2017) .
- ↑ Katrin Göring-Eckardt → WP: Vererbte Chancenlosigkeit. Eine Million Kinder in Armut sind zu viel. In: Der Tagesspiegel Online. 1. März 2005 (URL, abgerufen am 15. Mai 2017) .
- ↑ Holger Lengfeld: Es geht uns weit besser, als wir denken. In: Spiegel Online. 12. April 2023, ISSN 0038-7452 (Bezahlschranke, URL, abgerufen am 15. April 2023) .