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Worttrennung:
- Mo·nats·ein·kom·men, Plural: Mo·nats·ein·kom·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Monatseinkommen (Info)
Bedeutungen:
- Einkommen, das jemand in einem Zeitraum von einem Monat erzielt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Monat, Fugenelement -s und Einkommen
Sinnverwandte Wörter:
- Monatsgehalt, Monatslohn, Monatsverdienst
Oberbegriffe:
- Einkommen
Unterbegriffe:
- Bruttomonatseinkommen, Nettomonatseinkommen
Beispiele:
- „Ein Haushalt mit Schulkindern gibt pro Schuljahr 1.330 Euro für Schreibwaren, Werkgeld und Schulveranstaltungen aus, also ein durchschnittliches Netto-Monatseinkommen, wobei Nachhilfekosten noch gar nicht enthalten sind.“[1]
- „Das Monatseinkommen wird aus der Summe der in einem Kalenderjahr erzielten beitragspflichtigen Einkommen berechnet, dividiert durch die Zahl der Versicherungstage mal 30.“[2]
Übersetzungen
Einkommen, das jemand in einem Zeitraum von einem Monat erzielt
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Monatseinkommen“, Seite 745.
- Duden online „Monatseinkommen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Monatseinkommen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Monatseinkommen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Monatseinkommen“
Quellen: