Einkunft
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Einkunft (Deutsch)
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Folgendes ist zu überarbeiten: die Synonyme haben nicht so recht etwas mit den Bedeutungen zu tun, die Bedeutungen müssen zusammengefasst werden, da sie z.Zt. Einkunftsarten sind |
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Einkunft | die Einkünfte |
| Genitiv | der Einkunft | der Einkünfte |
| Dativ | der Einkunft | den Einkünften |
| Akkusativ | die Einkunft | die Einkünfte |
Worttrennung:
- Ein·kunft, Plural: Ein·künf·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- zumeist Plural: das zu versteuernde Einkommen
- Gehalt im Sinne von
- Vergütung im Sinne von
- Gewinn im Sinne von
- Lohn im Sinne von
Synonyme:
- Bezug, Entgelt, Lohn, Verdienst
- bildungssprachlich: Revenue
- schweizerisch, auch süddeutsch und österreichisch, sonst veraltet: Salär
- Einkommen, Lohn, Verdienst
- Arbeitsverdienst, Besoldung, Bezug, Einkommen, Entgelt, Entlohnung, Heuer
- Bezahlung, Ergebnis, Fixum, Honorar, Lebensunterhalt, Verdienst
- Gehalt, Lebenserwerb, Lebensunterhalt, Pension, Rente
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die einzige Einkunft unserer Familie ist der Verdienst meines Mannes.
- „Der Mutter und den Töchtern blieb nur eine kärgliche Leibrente aus den Hülshoffschen Einkünften.“[1]
- Das Gehalt kommt pünktlich zum 1. des Monats aufs Konto und ist mein monatliches Einkommen.
- Die Heuer des Matrosen auf dem Schiff ist sein einzige Einkunft auf See.
- Wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, ist der Erlös daraus eine steuerpflichtige Einnahme als Gewinn.
- Die Pension ist für manchen Rentner nicht die einzige Einnahme zum Lebensunterhalt und zudem eine steuerpflichtiger Lohn.
Charakteristische Wortkombinationen:
- negative Einkunft
Wortbildungen:
Übersetzungen
zumeist Plural: das zu versteuernde Einkommen
- Wikipedia-Artikel „Einkunft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einkunft“
- Duden online „Einkunft“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Einkunft“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 68.