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Worttrennung:
- Bu·chen·hain, Plural: Bu·chen·hai·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Buchenhain (Info)
Bedeutungen:
- zumeist kleines, vorwiegend mit Buchen bewachsenes Waldstück
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Buche und Hain sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Buchenwald, Buchenwäldchen
Oberbegriffe:
- Hain
Beispiele:
- „Wir waren durch schattige Alleen gefahren, durch Buchenhaine und Mischwälder.“[1]
Übersetzungen
zumeist kleines, vorwiegend mit Buchen bewachsenes Waldstück
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchenhain“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Buchenhain“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchenhain“
- Goethe-Wörterbuch „Buchenhain“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Buchenhain“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Erster Theil. A bis E, Braunschweig 1807 (Internet Archive) , Seite 638 f., Stichwort „Buche“, dort auch „Buchenhain“
Quellen:
- ↑ Dorothea Hilgenberg: Am letzten Haus nach links. In: Zeit Online. Nummer 33/1989, 11. August 1989, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Mai 2018) .