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Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 742
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Hain“, Seite 496
↑Friedrich Karl Freiherr von Erlach: Die Volkslieder der Deutschen, Fünfter Band, 1836, Seite 200
↑Friedrich Mathisson (Hrsg.): Lyrische Anthologie, Fünfzehnter Theil, 1806, Seite 237
↑Christian Müller: Roms Campagna in Beziehung auf alte Geschichte, Dichtung und Kunst, Erster Theil, 1824, Seite 177
↑August von Kotzebue: Neue Schauspiele, Achtzehnter Band, 1813, Seite 6
↑Friedrichs von Schillers sämmtliche Werke, Zehntes Bändchen, 1827, Seite 96
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 83.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Hain“ – für männliche Einzelpersonen, die „Hain“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Hain“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Hain“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Kurzform zu altdeutschen Personennamen, die mit Hag-, Hein- beginnen oder auch direkt von althochdeutsch hagan "Dornstrauch, Hecke". Nach Duden Herkunftsname zu Ortsnamen wie Hain und Haina oder Wohnstättennamen zu mittelhochdeutsch hagen "Dornbusch, Hecke".
„Hain“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Hain“
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 200
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 299
Anton Feinig, Tatjana Feinig: Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen. Hermagoras, Klagenfurt-Ljubljana-Wien 2005, ISBN 3-7086-0104-1, Seite 80
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 231 (HAG) und (Hag)
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 163 (HAGA)
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 2. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1944, Seite 58 (Heinrich)
↑Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 231 (HAG) und (Hag)
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 299