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Worttrennung:
- Fich·ten·hain, Plural: Fich·ten·hai·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fichtenhain (Info)
Bedeutungen:
- zumeist kleines, vorwiegend mit Fichtenbäumen bewachsenes Waldstück
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fichte und Hain sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Fichtenwald, Fichtenwäldchen
Oberbegriffe:
- Hain
Beispiele:
- „Wir schauen auf sattgrüne Wiesen, dunkle Fichtenhaine und zinnoberrote Hausdächer im letzten Sonnenlicht.“[1]
Übersetzungen
zumeist kleines, vorwiegend mit Fichtenbäumen bewachsenes Waldstück
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fichtenhain“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fichtenhain“
- Duden online „Fichtenhain“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Fichtenhain“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Fichtenhain“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Zweiter Theil. F bis K, Braunschweig 1808 (Internet Archive) , Seite 76, Stichwort „Fichtenhain“
Quellen:
- ↑ Wolf Alexander Hanisch: Auf jeden Fall!. In: Zeit Online. Nummer 35/2008, 21. August 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 11. Mai 2018) .