Butanol
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Butanol (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Butanol | die Butanole |
| Genitiv | des Butanols | der Butanole |
| Dativ | dem Butanol | den Butanolen |
| Akkusativ | das Butanol | die Butanole |
Worttrennung:
- Bu·ta·nol, Plural: Bu·ta·no·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- , Chemie: aliphatischer Alkohol, dessen Moleküle aus vier Kohlenstoffatomen und einer Hydroxygruppe am ersten Kohlenstoffatom bestehen
- meist im Plural, Chemie: aliphatische Alkohole, deren Moleküle aus vier Kohlenstoffatomen und einer Hydroxygruppe bestehen
Abkürzungen:
- Summenformel: C4H10O
- Halbstrukturformel: C3H9OH
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Butan und dem Suffix -ol, das für die Stoffgruppe der Alkohole steht
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „1-Butanol kommt von Natur aus in vielen Nahrungsmitteln vor und entsteht beim mikrobiologischen Abbau von Kohlenhydraten.“[1]
- „Alle Butanole lassen sich verestern, dabei erhält man fruchtartige Geruchsstoffe, die als Komponenten für Parfümierungen geignet sind.“[2]
Übersetzungen
Chemie: Alkohol mit vier Kohlenstoffatomen und einer Hydroxygruppe am ersten Kohlenstoffatom
Plural: Alkohol mit vier Kohlenstoffatomen und einer Hydroxygruppe
- Wikipedia-Artikel „Butanole“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Butanol“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Butanol“
- Duden online „Butanol“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Butanol“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Butanol“ auf wissen.de
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 178.
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Butanol“ (Stabilversion)
- ↑ Seilnacht Lexikon - Butylalkohol, veröffentlicht von Thomas Seilnacht. Abgerufen am 29. April 2017.