Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Bücherschrank gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Bücherschrank, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Bücherschrank in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Bücherschrank wissen müssen. Die Definition des Wortes
Bücherschrank wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Bücherschrank und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Bü·cher·schrank, Plural: Bü·cher·schrän·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bücherschrank (Info)
Bedeutungen:
- Schrank, der der Aufbewahrung/Aufstellung von Büchern dient
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Buch, Fugenelement -er (mit Umlaut) und Schrank
Oberbegriffe:
- Schrank
Beispiele:
- „Sie hatte diesen 1879 erschienenen Reisebericht über Zentralfrankreich sogar in ihrem Bücherschrank stehen.“[1]
- „Der Bücherschrank war tief, da die Regale doppelt aufgestellt waren.“[2]
- „Auch die verglaste Tür vom Bücherschrank knarrte.“[3]
- „Sie bestellte sogleich bei einem Tischler einen vergitterten und abschließbaren Bücherschrank, der nach meiner Abreise ihre ganze Wonne sein mußte.“[4]
Übersetzungen
Schrank, der der Aufbewahrung/Aufstellung von Büchern dient
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bücherschrank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bücherschrank“
- The Free Dictionary „Bücherschrank“
- Duden online „Bücherschrank“
Quellen:
- ↑ Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6 , Seite 326 f.
- ↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 149. Isländisches Original 197
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 489.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 267.