Bügeleisen
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Bügeleisen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Bügeleisen | die Bügeleisen |
| Genitiv | des Bügeleisens | der Bügeleisen |
| Dativ | dem Bügeleisen | den Bügeleisen |
| Akkusativ | das Bügeleisen | die Bügeleisen |
 |
Worttrennung:
- Bü·gel·ei·sen, Plural: Bü·gel·ei·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gerät zum Glätten (Bügeln) und In-Form-Bringen von Kleidungsstücken
- eine Form des Hufeisens, bei der ein Bügel anstelle des Steges angebracht wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Bügel und dem Substantiv Eisen
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Dampfbügeleisen, Reglerbügeleisen, Reisebügeleisen
Beispiele:
- Das Bügeleisen ist heiß.
- „Sie stellte das Bügeleisen ab und schnappte nach Luft.“[1]
- „Lenzfreude hielt gerade ein Bügeleisen in der Hand, als Lenzbunt eintrat und sie ganz sachte zupfte.“[2]
- „Ich fand ein kleines Geschäft mit zwei Fenstern, in denen Radioapparate, elektrische Bügeleisen, Haartrockner, Mixer und elektrische Kochapparate ausgestellt waren; es funkelte überall von Metall und Chrom, – aber die Tür war verschlossen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- heißes/kaltes Bügeleisen, sich am Bügeleisen verbrennen
Übersetzungen
Gerät zum Glätten (Bügeln) und In-Form-Bringen von Kleidungsstücken
eine Form des Hufeisens, bei der ein Bügel anstelle des Steges angebracht wird
- Wikipedia-Artikel „Bügeleisen“
- Wikipedia-Artikel „Hufeisen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bügeleisen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bügeleisen“
- The Free Dictionary „Bügeleisen“
- Duden online „Bügeleisen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bügeleisen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bügeleisen“
Quellen:
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 150.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 296. Chinesisches Original 1755.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 42. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.