Cherimoya
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Cherimoya (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Cherimoya | die Cherimoyas |
| Genitiv | der Cherimoya | der Cherimoyas |
| Dativ | der Cherimoya | den Cherimoyas |
| Akkusativ | die Cherimoya | die Cherimoyas |
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Worttrennung:
- Che·ri·mo·ya, Plural: Che·ri·mo·yas
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: ein baumförmiges Anemonengewächs
- Botanik: die erdbeerförmige Frucht von
Herkunft:
- aus einer südamerikanischen Indianersprache[1]; gleichbedeutend Quechua chirimuya; zu chiri „kalt“ und muya „Frucht“[2]
Synonyme:
- Anome, Rahmapfel, Jamaikaapfel, wissenschaftlich: Annona cherimola
Beispiele:
- „Die erdbeerförmig, bis zu 15 cm große Cherimoya wird zu den edelsten Früchten der Welt gezählt und ist in ihrem Aroma einzigartig.“[3]
Übersetzungen
Botanik: ein baumförmiges Anemonengewächs
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- Wikipedia-Artikel „Cherimoya“
- Duden online „Cherimoya“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 284, Eintrag „Cherimoya“
Quellen:
- ↑ nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 284, Eintrag „Cherimoya“
- ↑ Gobierno Regional Cusco, Academia Mayor de la Lengua Quechua (Herausgeber): Diccionario Quechua-Español-Quechua. 2. Auflage. 2005, Seite 66, 65, 343
- ↑ Auf einer Informationskarte „Cherimoya“ (Warenkunde) der Handelskette EDEKA im Juni 2012