Christenverfolgung
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Christenverfolgung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Christenverfolgung | die Christenverfolgungen |
| Genitiv | der Christenverfolgung | der Christenverfolgungen |
| Dativ | der Christenverfolgung | den Christenverfolgungen |
| Akkusativ | die Christenverfolgung | die Christenverfolgungen |
Worttrennung:
- Chris·ten·ver·fol·gung, Plural: Chris·ten·ver·fol·gun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- systematische Bedrohung, Schädigung, Verletzung und/oder Ermordung von Christen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Christ, Fugenelement -en und dem Substantiv Verfolgung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Anscheinend diente sie in römischer Zeit als Kultbereich und wurde später, im fünften Jahrhundert, als man an einer Memoria die Gebeine einiger Märtyrer aus den Christenverfolgungen verehrte, als Märtyrerberg bezeichnet.“[1]
- „Die Christenverfolgung, über die Missionare dort seit Jahren klagten, bot sich ihm als willkommener Vorwand.“[2]
Übersetzungen
systematische Bedrohung, Schädigung, Verletzung und/oder Ermordung von Christen
- Wikipedia-Artikel „Christenverfolgung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Christenverfolgung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Christenverfolgung“
- The Free Dictionary „Christenverfolgung“
- Duden online „Christenverfolgung“
Quellen:
- ↑ Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 7.
- ↑ Nora Luttmer: Aufstand der Mandarine. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 80-82, Zitat Seite 80.