Chron.

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Chron. (Deutsch)

Alternative Schreibweisen:

auch Chr.

Bedeutungen:

Chronik
Chronist
Chronologie

Beispiele:

In s. späteren Jahren erg. u. bearb. (v. a. stilist.) W. die Augsburger Chron. v. Hektor Mülich, welche ihm in d. Red. v. Jörg Demer z. Verfügung stand.[1]
„Unser Chron. lässt den Ansfried aus Schweden nach Corvey kommen.“[2]
„Seit Anfang der 70er J. arbeitete M. an einer Darst. der vorgeschtl. Kultur Schwedens als Kulturgesch. Dafür bildete eine sichere Chron. die unerläßliche Voraussetzung.“[3]

Übersetzungen

Heinz Koblischke: Großes Abkürzungsbuch. Abkürzungen, Kurzwörter, Zeichen, Symbole. 2., durchgesehene Auflage. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1980, Seite 104

Quellen:

  1. Deutsches Literatur Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 3. Auflage. Band 28: Walsh–Wedegärtner, K. G. Saur Verlag, Zürich/München 2008, ISBN 978-3908255437, Seite 1938 (Kosch/Lang)
  2. Adolph Friedrich Heinrich Schaumann: Über das Chronicon Corbeiense bei Wedekind. Dietrichsche Buchhandlung, Göttingen 1839, Seite 53
  3. Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer (Herausgeber): Reallexikon der germanischen Altertumskunde. 2. Auflage. Band 20, Walter de Gruyter, Berlin 2002, ISBN 9783110183603, Seite 205