Deckoffizier
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Deckoffizier (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Deckoffizier | die Deckoffiziere |
| Genitiv | des Deckoffiziers | der Deckoffiziere |
| Dativ | dem Deckoffizier | den Deckoffizieren |
| Akkusativ | den Deckoffizier | die Deckoffiziere |
Worttrennung:
- Deck·of·fi·zier, Plural: Deck·of·fi·zie·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- Marine, historisch: von 1860 bis 1938 in verschiedenen deutschen Seestreitkräften verwendeter Dienstgrad unter dem niedersten Offizier
- Marine, historisch: Marineangehöriger im Range eines Deckoffiziers
Herkunft:
- Determinativkompositum der Substantive Deck und Offizier
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Einen Deckoffizier gibt es in der Bundesmarine nicht.
- Der Deckoffizier sehnte sich nach der Heimat.
- „Nach seinem Tod betrachteten es die Deckoffiziere als oberste Pflicht, die Anweisung, nach der der Alte das Flaggschiff durch Flauten und Taifune gesteuert hatte, als Vermächtnis zu beherzigen.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Marine, historisch: Marineangehöriger im Range eines Deckoffiziers
- Wikipedia-Artikel „Deckoffizier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Deckoffizier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Deckoffizier“
- The Free Dictionary „Deckoffizier“
- Duden online „Deckoffizier“
- Erhard Jung: Das grosse Maritim-Lexikon, Königswinter, 2004, S. 66
Quellen:
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 27. Kongruenzfehler beseitigt.