Desmosom

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Desmosom (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Desmosom die Desmosomen
Genitiv des Desmosoms der Desmosomen
Dativ dem Desmosom den Desmosomen
Akkusativ das Desmosom die Desmosomen

Worttrennung:

Des·mo·som, Plural: Des·mo·so·men

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Desmosom (Info)
Reime: -oːm

Bedeutungen:

Biologie, Zytologie: knopfartige Haftstellen benachbarter Zellen in tierischen Geweben (beispielsweise in tierischen Epithelgeweben)

Herkunft:

zu griechisch ? (desmos→ el für das „Band“, die „Binde“, und σῶμα (sõma→ el (Genitiv: sṓmatos) für „Körper“[1]

Beispiele:

Desmosomen funktionieren im Gegensatz zu den Schlußleisten als punktförmige Nietstellen zwischen den Zellen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Desmosom
Duden online „Desmosom
Erwin Hentschel, Günther Wagner: Wörterbuch der Zoologie. 7. Auflage. Elsevier, München/Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1479-2, Seite 176, Artikel „Desmosom“
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 395, Artikel „Desmosomen“
Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Desmosom

Quellen:

  1. Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 395, Artikel „Desmosomen“
  2. Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Desmosom