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mittelhochdeutsch dīadēm→ gmh, althochdeutsch dīadēma→ goh, im 9. Jahrhundert von lateinisch diadēma→ la entlehnt, das selbst von griechisch διάδημα (diadēma☆) → grc „Stirnbinde“ stammt[1]
Die Prinzessin trägt zur Feier des Tages ein Diadem.
„Vor ihm auf dem Tisch liegen ein überdimensionaler Gürtel aus reinem Gold, zweieinhalb Kilo schwer, und ein protziges Diadem, ebenfalls aus Gold.“[2]
„Sie nahm ihr mondförmiges Diadem ab und drehte es wie ein Spielzeug in ihren Händen.“[3]
„Im Tempel befand sich mit großer Sicherheit die Bronzestatue der Göttin Sequana, einer erhabenen Frau in gegürtetem Faltengewand, mit einem Diadem auf der Stirn und schulterlangen Haaren.“[4]
Übersetzungen
kostbarer Haarreif aus Edelmetall, mit Schmucksteinen oder Perlen besetzt
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Diadem“, Seite 196.
↑Helga Margenburg: Das Bad im Walde – Artemis und Aktaion. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 65–70, Zitat Seite 67.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 63.