Diktum
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Diktum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Diktum | die Dikta |
| Genitiv | des Diktums | der Dikta |
| Dativ | dem Diktum | den Dikta |
| Akkusativ | das Diktum | die Dikta |
Worttrennung:
- Dik·tum, Plural: Dik·ta
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- lateinisch dictum → la, eigentlich „das Gesagte“[1]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- „Einstein war entsetzt über dieses Element des Zufalls, des Unvorhersagbaren in den grundlegenden Naturgesetzen und hat die Quantenmechanik nie wirklich akzeptiert. Seine Einstellung brachte er in seinem berühmten Diktum "Der Herrgott würfelt nicht" zum Ausdruck.“[2]
- „Das Diktum gilt noch immer.“[3]
- „Mit seinem Diktum will Clinton die internationale Gemeinschaft zwingen, die Blockierer härter anzupacken.“[4]
Übersetzungen
veraltet: Entscheid, Befehl
- Wikipedia-Artikel „Diktum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Diktum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Diktum“
Quellen:
- ↑ Duden - Deutsches Universalwörterbuch
- ↑ Stephen Hawking: Das Universum in der Nussschale. Hoffmann und Campe, 2001, Seite 34 (Kapitel 2)
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 296. 1. Auflage 2022.
- ↑ TAZ 1997