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stimmt das wirklich so? Meines Wissens nach ist ein Neologismus eine einfache Wortneuschöpfung. Sie muss sich nicht in der Gesellschaft durchsetzen um als Neologismus zu gelten. Oder liege ich da falsch?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.63.53.132 – 22:06, 21. Aug. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)Beantworten
- Hallo IP 84.63.53.132,
- wenn du bessere Quellen hast, dann ändere es entsprechend. Was hier steht, sind keine Dogmen, sondern wir arbeiten im Grunde immer an allen Artikeln. Und wenn du dann noch ordentlich deine Beiträge signierst, ist alles in Butter. -- Acf :-) 20:12, 21. Aug. 2006 (UTC)
- Im Unterschied zu "Okkasionalismen" (= Gelegenheitsbildungen, bei denen es nicht auf Gebbrauchshäufigkeit ankommt) wird unter "Neologismus" ein Wort verstanden, das zumindest eine gewisse Verbreitung gefunden hat, also nichts, was nur einmal irgendwo auftaucht. (s. Bußmann oder Glück dazu, die einschlägigen ling. Wörterbücher.) Dr. Karl-Heinz Best 17:53, 8. Sep 2007 (CEST)
Ich kann diese Form nirgends finden, auch nicht als veraltete Form. Gibt es dafür einen Nachweis? Dr. Karl-Heinz Best 17:53, 8. Sep 2007 (CEST)
- Würde die Form entfernen, keine Treffer bei Google zu "des Neologismens" und canoo führt diese Form auch nicht - Master of Contributions (Diskussion) 23:34, 3. Apr. 2014 (MESZ)Beantworten
- Ich hab mal überprüft, ob das vielleicht ein veralteter Genitiv von -ismus ist (so weit veraltet, dass er mit dem Neologismus „Neologismus“ nicht vorkommen kann), konnte aber nicht einen Beleg für „des …ismens“ finden. —★PοωερZDiskussion 14:19, 5. Apr. 2014 (MESZ)Beantworten
- Ok. Ich habe den nicht nachweisbaren Genitiv jetzt mal gelöscht. Kann mit Nachweis wieder eingesetzt werden. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 16:55, 5. Apr. 2014 (MESZ)Beantworten
Also warum das Einfügen besser nachprüfbarer Belege und u.a. die Zuordnung (oder Kategorisierung, ganz unten) nun auf einmal angeblich Keine Verbesserung des Eintrags; unsinnige Änderungen und sogar Vandalismus sein soll, ist ebenso nicht nachvollziehbar, wie nicht näher genannte Konventionen oder so ein frecher Spruch wie Vertrau mir doch einfach, ich weiß es eh besser als du. -- 92.229.54.135 22:10, 20. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
- Darum geht's doch gar nicht. Du weißt genau, dass du Punkte in den Quellenangaben nicht durch Kommata zu ersetzen hast. Das wurde dir nun oft genug von verschiedener Seite nahegelegt und es ist langsam eine Beleidigung meiner Intelligenz. Darüberhinaus hab ich keine Ahnung, was dieses „für“ im Etymologieabschnitt zu suchen hat. —★PοωερZDiskussion 22:14, 20. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
- So, weiß ich das? Wie kommst du denn bitte darauf? Zudem fühle ich mich aber an deine seltsame Punktregel, die nebenbei jede Aufzählungsordnung zerstört, die zudem gegen die allgemeinen Regeln u.a. auch im Duden verstoßen und auf die du auch schonmal hingewiesen wurdest, aber auch nicht gebunden. Und wer in solch einem frechen Tonfall mir gegenüber auftritt, dem werde ich ganz sicher kein Vertrauen schenken. Im Übrigen steht das Wörtchen „für“ dort lediglich für einen Verweis, daß eben Fremdwort x für das (oder die) in Anführungsstriche genannte(n) Wörter „y“ (oder „z“) steht. Das ist nichts weiter als die übliche Übersetztung, die etwa im Duden, anstelle des näher an einem verständlichen Satz ausformulierten „für“, eben (bspw.) dort nur mit einem kurzen Istgleichzeichen (=) genannt wird. Da ich aber absichtlich nicht nur aus dem Duden eins zu eins die Inhalte übernehmen möchte, was dann wieder die Urheberpolizei auf den Plan rufen würde, ziehe ich es vor, das anders als im Duden zu schreiben. -- 92.225.55.234 22:42, 20. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
- Ja, das weißt du. Solange du mir kein Schreiben auf den Tisch legst, das dir Alzheimer attestiert, weißt du das. Aber du scheinst dich ja an die Diskussionen zu erinnern, bezüglich „meiner seltsamen Punkteregel“, also der hier üblichen Konvention, in denen übrigens deine schon wieder bemühte Argumentation für dein unsinniges Format widerlegt und abgelehnt wurde. Aber da braucht man ja keine Rücksicht drauf zu nehmen, denn solange man nicht in der Lage ist, dem interlektuell zu folgen, muss man es wohl selber besser wissen.
- Gut, dass du die „übliche“ Art ansprichst. Die ist nämlich die, die du in jedem Eintrag zu ersetzen versucht, die, die in etymologischen Wörterbüchern verwendet wird, etwa von Pfeifer und Kluge, also der ausschlaggebenden Fachliteratur, und die, die bisher hier im Wiktionär durchgängig Anwendung findet, also der Konvention. Aber nein, man weiß es natürlich besser, und so verbessert man, wo man nur kann, ohne vorher (was der übliche Weg wäre) Konsens zu suchen, die Konventionen zu ändern, was ja Zeitverschwendung ist, weil man es nun einmal besser weiß…
- Oder vielleicht ist man einfach partout uneinsichtig? Das wäre die andere Möglichkeit. —★PοωερZDiskussion 23:49, 20. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
- Deinen in sich widersprüchlichen frechen Beleidigungen zum Trotz – die ja wahrscheinlich weiterhin ungestraft bleiben, auf die aber eigentlich auch niemand weiter eingehen muß und mit denen du deine eigene Besserwisserei zu begründen versuchst – hier mal die Regeln, die wohl wesentlich mehr Sinn ergeben und weitreichend genutzt werden, da sie (im Gegensatz zu deinem nicht genauer benannten Pfeifer und Kluge) auch im Netz wesentlich leichter zugänglich sind:
- Duden : „Das Komma ist ein Gliederungszeichen.“ bspw. „Bei Aufzählungen“ und weiter „Das Komma steht bei Aufzählungen, zwischen gleichrangigen Wörtern und Wortgruppen, “
- Beispiel 1 (im Duden): „Frau Tanja Schuster-Lehmann geb. Lehmann und ihr Ehemann Peter geb. Schuster “
- Beispiel 2 (nebenan): „Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache, Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 244, ISBN 3-484-73002-1.“
- Zudem müßten genaugenommen mal alle Vorlagen dahingehend überarbeitet werden, so daß auch dort falsch gesetzte Punkte (die eben u.a. auch für „Ordnungszahlen“ (wie in „4. Auflage“) genutzt und im folgenden Beispiel mit den falsch gesetzten und als Gliederungszeichen mißbrauchten Punkten vermischt sind) berichtigt werden. Siehe nebenan „Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Neologismus“.“
- Da die Berichtigungen der vielen (wirklich nötigen?) Literaturlisten (vergleiche dazu ggf. auch „Liste“ und „Aufzählung“) aber sicher nicht mehr unmittelbar den Eintrag nebenan betreffen, sollte dieser Sachverhalt besser auf einer anderen Seite, wie etwa auf Wiktionary Diskussion:Literaturliste, besprochen werden.
- -- 78.52.0.110 08:48, 21. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
- Vgl. Diskussion:Kontamination. Hör auf damit, immer wieder das gleiche verschwurbelte Zeugs abzusondern und alle Einträge zu verschandeln. --Seidenkäfer (Diskussion) 11:31, 21. Sep. 2014 (MESZ)Beantworten
Das geht so als IP IMHO nicht. Zur Diskussion habe wir die Löschseite. Dort kann auch der Antrag zurückgenommen werden. Eine weitere IP-Aktivität dieser Art und ich sperre. --Acf Diskussion Acf :-) Ж # Ruhe, Abstand, Stressfreiheit? 16:04, 18. Sep. 2015 (MESZ)Beantworten