Donauquelle

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Donauquelle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Donauquelle
Genitiv der Donauquelle
Dativ der Donauquelle
Akkusativ die Donauquelle
historische Donauquelle in Donaueschingen

Worttrennung:

Do·nau·quel·le, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Donauquelle (Info)

Bedeutungen:

der Ursprung der Donau

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Hydronym Donau und dem Substantiv Quelle

Oberbegriffe:

Quelle

Beispiele:

„Eine weiße Informationstafel wies den Weg zur Donauquelle.“
„Möglicherweise ist diese identisch mit der Heuneburg, einer bedeutenden und reichen frühkeltischen Siedlung östlich der Donauquellen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Donauquelle
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Donauquelle
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonauquelle

Quellen:

  1. Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 49.
  2. Cord Aschenbrenner: Wenn bloß der Himmel nicht einstürzt. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 18-21, Zitat Seite 20.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Donauwelle