Doppelpass

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Doppelpass gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Doppelpass, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Doppelpass in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Doppelpass wissen müssen. Die Definition des Wortes Doppelpass wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonDoppelpass und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Doppelpass (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Doppelpass die Doppelpässe
Genitiv des Doppelpasses der Doppelpässe
Dativ dem Doppelpass
dem Doppelpasse
den Doppelpässen
Akkusativ den Doppelpass die Doppelpässe

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Doppelpaß

Worttrennung:

Dop·pel·pass, Plural: Dop·pel·päs·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Doppelpass (Info)

Bedeutungen:

doppelter Ballwechsel zwischen zwei Spielern
umgangssprachlich: mehrfache Staatsbürgerschaft

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Adjektivs doppelt und dem Substantiv Pass.

Oberbegriffe:

Pass
Pass, Staatsbürgerschaft

Beispiele:

Nach dem Doppelpass war er frei vor dem Torwart und erzielte eiskalt das Tor.
„Bei den Koalitionsverhandlungen zeichnet sich im Streit um den Doppelpass ein Kompromiss zwischen Union und SPD ab.“[1]
„Das Spannende am Doppelpass ist, dass er zwei spiegelbildlich verkehrte Reaktionen hervorruft.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Doppelpass
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Doppelpass
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDoppelpass
The Free Dictionary „Doppelpass

Quellen:

  1. Große Koalition: Union geht bei Doppelpass auf SPD zu. In: Spiegel Online. Nummer 44, 27. Oktober 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 16. Februar 2014).
  2. Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 74.