Einstiegsluke
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Einstiegsluke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Einstiegsluke | die Einstiegsluken |
| Genitiv | der Einstiegsluke | der Einstiegsluken |
| Dativ | der Einstiegsluke | den Einstiegsluken |
| Akkusativ | die Einstiegsluke | die Einstiegsluken |
Worttrennung:
- Ein·stiegs·lu·ke, Plural: Ein·stiegs·lu·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Luke, durch die man in etwas einsteigen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Einstieg und Luke sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sobald ich allein war, erklomm ich rasch den Boden, zog die Leiter ein und schlug die Einstiegsluke zu.“[1]
Übersetzungen
Luke, durch die man in etwas einsteigen kann
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Einstiegsluke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einstiegsluke“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einstiegsluke“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Einstiegsluke“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einstiegsluke“
Quellen:
- ↑ Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 166. Polnisch laut Vorwort: 1945.