Eisdiele

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Eisdiele (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Eisdiele die Eisdielen
Genitiv der Eisdiele der Eisdielen
Dativ der Eisdiele den Eisdielen
Akkusativ die Eisdiele die Eisdielen
Eisdiele
Eisdiele

Worttrennung:

Eis·die·le, Plural: Eis·die·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Eisdiele (Info)

Bedeutungen:

Gaststätte, deren wichtigstes Angebot Speiseeis ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Eis und Diele

Synonyme:

Eiscafé, Eislokal, Eissalon

Oberbegriffe:

Café, Lokal

Beispiele:

In unserer kleinen Stadt gibt es mehrere Eisdielen.
„Nach der Schule lud uns Monika in die Eisdiele ein, und ich spürte endlich so etwas wie Ferienstimmung.“[1]
„Mit diesem Großvater ging man nicht in den Zoo oder in Eisdielen,wie es die Kinder in Deutschland taten.“[2]
„Wir spazieren durch die Innenstadt, sehen noch einige Denkmäler zu Ehren Gutenbergs und stellen uns an einer Eisdiele an.“[3]
„Das Foyer sah aus wie eine italienische Eisdiele aus den Sechzigerjahren.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Eisdiele
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisdiele
Duden online „Eisdiele
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEisdiele
The Free Dictionary „Eisdiele
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Eisdiele“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 202.
  2. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 174.
  3. Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 117.
  4. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 145.