Elektrosmog

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Elektrosmog (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Elektrosmog
Genitiv des Elektrosmogs
Dativ dem Elektrosmog
Akkusativ den Elektrosmog

Worttrennung:

Elek·t·ro·smog, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Elektrosmog (Info)

Bedeutungen:

umgangssprachlich: künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung mit potenziell nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit

Abkürzungen:

E-Smog

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem elektr-, Gleitlaut -o- und Smog

Oberbegriffe:

Smog

Beispiele:

„Ich bade sozusagen ununterbrochen im Eletrosmog, was meinem ohnehin mangelhaften Gedächtnis nicht gerade zuträglich ist.“[1]
„Feinstaub, Elektrosmog und Dioxin sind die Pest, aber ein Tempolimit von hundertdreißig kommt natürlich nicht in die Tüte.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Elektrosmog
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektrosmog
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Elektrosmog
The Free Dictionary „Elektrosmog
Duden online „Elektrosmog
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalElektrosmog

Quellen:

  1. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 129.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 175.