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Worttrennung:
- Ent·wick·lungs·mi·nis·ter, Plural: Ent·wick·lungs·mi·nis·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Entwicklungsminister (Info)
Bedeutungen:
- Politik, umgangssprachlich: Leiter des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dessen Ziel – in Zusammenarbeit mit anderen Industriestaaten – die Unterstützung von Entwicklungs- und Schwellenländern ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Entwicklung und Minister mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Entwicklungshilfeminister, Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; früher: Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit
Weibliche Wortformen:
- Entwicklungsministerin
Oberbegriffe:
- Minister
Beispiele:
- „Der bisherige Parlamentarische Staatssekretär im Agrarministerium, Gerd Müller (CSU) soll Entwicklungsminister in der schwarz-roten Koalition werden.“[1]
- „Die früheren Entwicklungsminister Bahr, Eppler und Wieczorek-Zeul werden nicht zur 50-Jahr-Feier ihres alten Ministeriums kommen. Grund ist die Arbeit ihres Nachfolgers.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kategorie:Entwicklungsminister (Deutschland)“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Entwicklungsminister“
- Duden online „Entwicklungsminister“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Entwicklungsminister“
Quellen:
- ↑ Parteien - Koalition. In: sueddeutsche.de. 15. Dezember 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Dezember 2013) .
- ↑ Ex-Minister boykottieren Niebels Feier. In: Zeit Online. 2. November 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. Dezember 2013) .