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Worttrennung:
- Er·bö·tig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Erbötigkeit (Info)
Bedeutungen:
- gehoben: Haltung, bei der man Bereitschaft zum Handeln, Dienen zeigt
Herkunft:
- Ableitung vom Adjektiv erbötig mit -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Arschkriecherei, Beflissenheit, Bereitschaft, Dienstfertigkeit, Dienstwilligkeit, Duckmäusertum, Eifer, Entgegenkommen, Ergebenheit, Servilität, Strebsamkeit
Gegenwörter:
- Verweigerung
Beispiele:
- „Diese Leute sind, wie Bischof Johannes Camotensis anmerkte nicht um ihrer guten Eigenschaften und Fähigkeiten willen, sondern durch Erbötigkeit, Bestechung, Fürstengunst oder gar mit Waffengewalt zu ihren geistlichen Ämtern, Pfründen und Bistümern gekommen.“[1]
- „Meiner Erbötigkeit dürfen Sie jedenfalls versichert sein.“ (1869)[2]
Übersetzungen
gehoben: Haltung, bei der man Bereitschaft zum Handeln, Dienen zeigt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erbötigkeit“
- Duden online „Erbötigkeit“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Möglichkeit