Erinnerungsstück

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Erinnerungsstück gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Erinnerungsstück, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Erinnerungsstück in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Erinnerungsstück wissen müssen. Die Definition des Wortes Erinnerungsstück wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonErinnerungsstück und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Erinnerungsstück (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Erinnerungsstück die Erinnerungsstücke
Genitiv des Erinnerungsstücks
des Erinnerungsstückes
der Erinnerungsstücke
Dativ dem Erinnerungsstück
dem Erinnerungsstücke
den Erinnerungsstücken
Akkusativ das Erinnerungsstück die Erinnerungsstücke

Worttrennung:

Er·in·ne·rungs·stück, Plural: Er·in·ne·rungs·stü·cke

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Erinnerungsstück (Info)

Bedeutungen:

Gegenstand, der verwahrt wird, weil er an etwas Bedeutsames erinnert

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Erinnerung, Fugenelement -s und Stück

Sinnverwandte Wörter:

Andenken, Souvenir

Oberbegriffe:

Stück

Beispiele:

„Zu den Erinnerungsstücken gehört ferner ein silbernes Kreuz, das mein Vater einmal bei einem Zigeuner auf der Straße gegen eine Kiste Bier getauscht hatte.“[1]
„Nicht Muscheln, sondern Steine sind das beste Erinnerungsstück an den jüngsten Strandurlaub.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Erinnerungsstück“ (Weiterleitung)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erinnerungsstück
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalErinnerungsstück
Duden online „Erinnerungsstück

Quellen:

  1. Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 189 f.
  2. Bunte Leuchtsteine am Sandstrand. In: DiePresse.com. 28. Juli 2013, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 25. Januar 2014).