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Worttrennung:
- Ero·to·ma·ne, Plural: Ero·to·ma·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Erotomane (Info)
- Reime: -aːnə
Bedeutungen:
- Person, die auf erotische/sexuelle Reize wesentlich intensiver als andere reagiert
Herkunft:
- Rückbildung zu Erotomanie
Sinnverwandte Wörter:
- Sexbesessener
Oberbegriffe:
- Person
Beispiele:
- „Viel später schrieb Zbigniew Nienacki dann noch ein Buch für Erwachsene, in dem er sich als Erotomane outete, aber das ist eine andere Geschichte.“[1]
- „Allerdings handelt es sich hier um Jean Baptist Casanova, den Bruder des galanten Erotomanen, der in Dresden als Akademiedirektor und Bildhauer tätig war.“[2]
Wortbildungen:
- erotomanisch
Übersetzungen
Person, die auf erotische/sexuelle Reize wesentlich intensiver als andere reagiert
- Wikipedia-Artikel „Erotomane“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erotomane“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erotomane“
- The Free Dictionary „Erotomane“
- Duden online „Erotomane“
Quellen:
- ↑ Radek Knapp: Gebrauchsanweisung für Polen. 5. Auflage. Piper, München, Zürich 2011 , Seite 133. ISBN 978-3-423-492-27536-1.
- ↑ Heinz Czechowski: Von Totenstuben und Schwibbögen. Spaziergang auf historischen Friedhöfen in Dresden. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 1, 1992 , Seite 27-35, Zitat Seite 33.