Eventualfall
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Eventualfall (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Eventualfall | die Eventualfälle |
| Genitiv | des Eventualfalls des Eventualfalles |
der Eventualfälle |
| Dativ | dem Eventualfall dem Eventualfalle |
den Eventualfällen |
| Akkusativ | den Eventualfall | die Eventualfälle |
Worttrennung:
- Even·tu·al·fall, Plural: Even·tu·al·fäl·le
Aussprache:
Bedeutungen:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sosehr man sich an den Frieden als Normalfall gewöhnte, so hart und unangenehm war es, den Krieg als Eventualfall mitzudenken.“[1]
- „Pandoras Büchse musste prall gefüllt gewesen sein, und Krankheiten mussten mit Krankheiten immer neue Krankheiten gezeugt haben, die immer schlimmer wurden: kurz, ich kaufte, um für alle Eventualfälle gerüstet zu sein.“[2]
Übersetzungen
Situation, die möglicherweise eintritt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Eventualfall“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eventualfall“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Eventualfall“
- Duden online „Eventualfall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eventualfall“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Eventualfall“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Eventualfall“
Quellen:
- ↑ Ute Frevert: Schule der Gewalt. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4, 2018, Seite 16.
- ↑ Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Neue Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2007, ISBN 978-3-451-05828-8, Seite 43 f.