Experimentator
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Experimentator (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Experimentator | die Experimentatoren |
| Genitiv | des Experimentators | der Experimentatoren |
| Dativ | dem Experimentator | den Experimentatoren |
| Akkusativ | den Experimentator | die Experimentatoren |
Worttrennung:
- Ex·pe·ri·men·ta·tor, Plural: Ex·pe·ri·men·ta·to·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein Experiment durchführende oder vorführende Person
Herkunft:
- Entlehnung aus dem Mittellateinischen vom gleichbedeutenden Substantiv experimentator → la[1]
Beispiele:
- „Hat der Experimentator ("ab 15 Jahren") alle 41 Versuche durch, kann er erklären, wie der Gecko das macht mit der Scheibe.“[2]
- „Wir sehen hier wieder Wieland als den Experimentator, er versucht sich an etwas Neuem.“[3]
Übersetzungen
ein Experiment durchführende oder vorführende Person
|
- Wikipedia-Artikel „Experimentator“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Experimentator“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Experimentator“
- Duden online „Experimentator“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Experimentator“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Experimentator“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Experimentator“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Experimentator“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 433, Eintrag „Experimentator“.
- ↑ Burkhard Straßmann: Schon von klitzeklein auf. In: Zeit Online. Nummer 51, 2014, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. September 2015).
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 94 f.