Fahrgeld
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Fahrgeld (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Fahrgeld | die Fahrgelder |
| Genitiv | des Fahrgeldes des Fahrgelds |
der Fahrgelder |
| Dativ | dem Fahrgeld dem Fahrgelde |
den Fahrgeldern |
| Akkusativ | das Fahrgeld | die Fahrgelder |
Worttrennung:
- Fahr·geld, Plural: Fahr·gel·der
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geld, das benötigt wird, um eine Fahrt mit einem Verkehrsmittel zu bezahlen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fahren und Geld
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Auch Kay Krause mußte bei Ausflügen das Fahrgeld gespendet werden, auch ihm haftete der Makel niedrigen Standes an.“[1]
- „Wir hatten kein Fahrgeld mehr.“[2]
- „Für das gleiche Fahrgeld konnten wir auch nach Luxemburg fahren.“[3]
Übersetzungen
Geld, das benötigt wird, um eine Fahrt mit einem Verkehrsmittel zu bezahlen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrgeld“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fahrgeld“
- The Free Dictionary „Fahrgeld“
- Duden online „Fahrgeld“
Quellen:
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 188.
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 100.
- ↑ Henry Miller: Stille Tage in Clichy. Rowohlt, Reinbek 1990 (übersetzt von Kurt Wagenseil), ISBN 3-499-15161-8, Seite 68 f. Englisches Original New York 1956.