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Alternative Schreibweisen:
- Feldwebel-Leutnant
Worttrennung:
- Feld·we·bel·leut·nant, Plural 1: Feld·we·bel·leut·nan·te, Plural 2: Feld·we·bel·leut·nants
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Feldwebelleutnant (Info)
Bedeutungen:
- Deutsches Heer: niedrigster Offiziersdienstgrad, wurde nur an Unteroffiziere vergeben
- Deutsches Heer: Offizier im Range eines Feldwebelleutnants
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Feldwebel und Leutnant
Sinnverwandte Wörter:
- Wachtmeister-Leutnant
Oberbegriffe:
- Offiziersdienstgrad
- Offizier
Beispiele:
- „Im Armee-Verordnungsblatt werden neue Bestimmungen über die Uniform der Feldwebelleutnants bekanntgegeben.“[1]
- „Das ist hundertmal vorgekommen, und die unglückselige Stellung der Feldwebelleutnants, dieser Vögel ohne Flügel, beruhte geradezu darauf, denn es waren altgediente Unteroffiziere, die früher leider nicht häufig genug in die Lage gekommen waren, an guten Tafeln zu speisen.“[2]
- „Der Vater Alfred Andersch, Kaufmann und Feldwebelleutnant, entstammt einer nach Ostpreußen eingewanderten Hugenottenfamilie, die Mutter Hedwig, geb. Watzek, ist österreichisch-tschechischer Herkunft.“[3]
- „Ich ging zum Feldwebelleutnant.“[4]
Übersetzungen
Deutsches Heer: Offizier im Range eines Feldwebelleutnants
- Wikipedia-Artikel „Feldwebelleutnant“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feldwebelleutnant“
Quellen:
- ↑ Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe), 6. März 1917.
- ↑ Bruno H. Bürgel: Vom Arbeiter zum Astronomen, Berlin, Ullstein 1925 , S. 122.
- ↑ Süddeutsche Zeitung, 7. Februar 1994.
- ↑ Ludwig LRenn : Krieg - Nachkrieg, Berlin, Aufbau-Verl. 1951 , S. 386.