Feuerstelle
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Feuerstelle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Feuerstelle | die Feuerstellen |
| Genitiv | der Feuerstelle | der Feuerstellen |
| Dativ | der Feuerstelle | den Feuerstellen |
| Akkusativ | die Feuerstelle | die Feuerstellen |
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Worttrennung:
- Feu·er·stel·le, Plural: Feu·er·stel·len
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
Beispiele:
- „Damit die Flammen der Feuerstelle nicht auf die tragenden Pfosten des Mittelschiffs überspringen, sind diese hier weiter auseinandergerückt.“[1]
- „Langsam ging er zur Feuerstelle zurück und setzte sich nieder.“[2]
- „Die Nacht brach herein und Brian machte es sich, so gut es ging, vor der Feuerstelle bequem.“[3]
- „Eine Bank war da noch links von der Feuerstelle.“[4]
- „Die Untersuchung von Holzkohle aus vorgeschichtlichen Feuerstellen erfaßt die Veränderungen der Vegetation ungefähr während der letzten 500000 Jahre – seit der Mensch nach Entdeckung des Feuers erste Feuerstellen anlegte.“[5]
Übersetzungen
Platz/Stelle für Feuer
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- Wikipedia-Artikel „Feuerstelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feuerstelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Feuerstelle“
- The Free Dictionary „Feuerstelle“
- Duden online „Feuerstelle“
Quellen:
- ↑ Angelika Franz: Reicher Bauer, großer Stall. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 41-52, Zitat Seite 45.
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 108. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Gary Paulsen: Allein in der Wildnis. Carlsen Verlag, Hamburg 2003, ISBN 9783551352248, Seite 92.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 102.
- ↑ Autorengemeinschaft: Das große Buch des Allgemeinwissens Natur. Das Beste GmbH, Stuttgart 1996, ISBN 3-87070-613-9, Seite 446