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„Die Entenbrust mit dickem Kartoffel-Apfel-Püree, Trauben, Walnüssen und Fisolen in Honig war laut Karte und Kellner angeblich auf dem Grill, ist aber kalt und zu 99 Prozent roh.“[2]
„Die meisten Normalsterblichen essen in so genannten Gemeinschaftsküchen. Alle sind sie gleich billig – , in allen riecht es unerträglich nach Kraut und schlechtem Fett, in allen isst man ohne Tischtuch mit verbogenem Blechbesteck und in allen auch jeden Tag dasselbe: Suppe: Schmutzwasser mit gekochten Graupen, Fisolen oder Kraut respektive Kraut oder Fisolen, an einem Fleischtag kommt dazu ein Stück ranzige Salami und Semmel.“[3]
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Fisole“ auf wissen.de
Ulrich Ammon et al. (Herausgeber): Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-016574-6, DNB 972128115 „Fisole“, Seite 247.
Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „Fisole“, Seite 125.
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 244.
↑Rainer Nowak: Geschmacksfrage: Medusa. In: DiePresse.com.5. Juli 2012, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 14. März 2014).
↑Milena Jesenská: Wie man sich in Wien ernährt. . In: Alena Wagnerová (Herausgeber): Prager Hinterhöfe im Frühling. Feuilletons und Reportagen 1919–1939. Wallstein Verlag, Göttingen 2020 (übersetzt von Kristina Kallert aus dem Tschechischen), Seite 50.